Die Pietsch GmbH steht für hochwertige Horizontalsperren

Durch vorgebohrte Löcher im Fundament kann das komplette Injektionsgel gleichmäßig verteilt werden. Das neuzeitliche Injektionsverfahren ermöglicht diese Art des Feuchtigkeitsschutzes. Die wasserabweisende Oberfläche, die durch den Injektionsgel entsteht, lässt das Wasser von den Wänden einwandfrei ablaufen. Dies wird durch die Abdichtung der Poren realisiert. Die Montage von Horizontalsperren sollte nur von hoch qualifizierten Handwerkern durchgeführt werden, die in diesem Bereich schon lange Erfahrung sammeln konnten. Nach dem detaillert und exakten Recherche des Feuchtigkeitsproblems, sollte abgewogen werden, welche Horizontalsperre sich für das vorhandene Problem am besten eignet.

• Selbst bei hoher Versalzung ist die Horizontalsperre anwendbar und wir von unseren qualifizierten Mitarbeitern eingesetzt.
• Durch die Anwendung einer Horizontalsperre wird das Aufsteigen der Feuchtigkeit in Ihrem Mauerwerk gestoppt.
• Die Anwendung einer Horizontalsperre verhindert die Schädigung Ihres Mauerwerks und erhöht so wieder die Wohnqualität.
• Das Einbauen einer Horizontalsperre von uns geht schneller und günstiger, wie es sich viele oftmals nicht vorstellen können.
• Je nach Ihren Gegebenheiten kann die Injektion von innerhalb oder außerhalb des Gebäudes vorgenommen werden, um den Aufwand für Sie möglichst gering zu halten.
• Auch bei hoher Durchfeuchtung können Horizontalsperren eingesetzt werden.

Wir haben einige Informationen zu dem Stadtteil recherchiert. Der Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook liegt im Bezirk Hamburg-Mitte und hat eine Fläche von 4,5 Quadratkilometern, auf der sich ungefähr 1.390 Menschen verteilen. In diesem Gebiet befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens und ein Teil des Gebiets liegt sogar brach. Der Stadtteil liegt nahezu vollständig im Freihafengebiet und ist daher recht dünn besiedelt. Kleiner Grasbrook ist vor allem für seine zahlreichen historischen Hafenanlagen und Landungsplätze aus den letzten 200 Jahren bekannt. Darüber hinaus prägen zahlreiche Lager- und Gewerbeflächen, Verladestationen, Kräne, Gleise und Schuppen auf über 235.000 Quadratmetern das Bild des Stadtteils. Da sich hier nur unter 100 Wohnungen befinden, ist das Leben im Stadtteil Kleiner Grasbrook sehr überschaubar. Noch heute existieren in diesem Stadtteil, viele Zeugnisse der industriellen Revolution im Hafen- und Schifffahrtsgewerbe, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. In diesem Viertel gibt es nur wenige Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, doch dafür hat Kleiner Grasbrook einiges an interessanten Sehenswürdigkeiten zu bieten. Wie zum Beispiel das „Lagerhaus G“, welches einer der ältesten Speicher von Hamburg ist und im Zweiten Weltkrieg als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme. Zudem sind, die historischen Schiffe, Umschlagplätze, Kräne, Dampfanlagen und Frachter, die zum Beispiel am Hansahafen und am Bremer Kai ausgestellt werden, auch sehr sehenswert.