Feuchtigkeitsmessungen

Im Baustoff wirken verschiedene Arten von Feuchtebeanspruchungen in äußerst komplizierter Weise zusammen. Es gibt eine Reihe von Messverfahren für die Feuchtemessung in Baumaterialien, die sich in der Messgenauigkeit unterscheiden:

  • Baustoff – Feuchtemesser

Diese Geräte sind bei der Fachwelt im täglichen Einsatz weit verbreitet. Auf Grund der unterschiedlichsten Zusammensetzung der Baustoffe erfolgt die Anzeige als dimensionslose Zahl. Aus einer Tabelle kann die tatsächliche Feuchte abgelesen werden. Obwohl nicht sehr genau, sind die Baustoff – Feuchtemesser zur orientierenden Beurteilung über die Feuchteverteilung allemal geeignet.

  • CM – Methode (Calciumcarbid – Methode)

Die CM – Methode ist ein halbdirektes Verfahren, um vor Ort den Feuchtigkeitsgehalt (Entnahmefeuchte) von Baustoffen zu bestimmen.

  • Darr – Methode

Die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes (Entnahmefeuchtigkeit) erfolgt im Labor nach der Darr – Methode. Hierbei werden die an der Baustelle entnommenen Proben im Trockenschrank bei 105°C bis zur Gewichtkonstanz getrocknet. Der Feuchtigkeitsgehalt kann ermittelt werden.

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