Schimmel Hamburg

Die Firma Pietsch unterstützt Sie im Bereich Schimmel

Seit über 40 Jahren ist die Pietsch GmbH für Sie auf dem Gebiet der Bauwerkserhaltung sowie Kunststoffbau im Einsatz. Die Fachkompetenzen des Unternehmens werden lediglich von qualifizierten Fachkräften durchgeführt.

Wenn Sie für das Gebiet Schimmel Hamburg Hilfe benötigen, dann sind wir immer für Sie da. Die Firma Pietsch hat sich auf das Gebiet Bauwerkserhaltung fokussiert und ist vom TÜV Rheinland zertifiziert. Die jahrelange Erfahrung des Familienunternehmens verbunden mit reichlich Fachkompetenz führt zu den zufriedenen Kunden der Firma. Auch für den Bereich Schimmel in Hamburg kann die Pietsch GmbH durch eine professionelle Beratung überzeugen und anschließend zu guten Ergebnissen führen.

Warum hat sich die Pietsch GmbH damals auf die Behandlung gegen Schimmel spezialisiert?
Das war eine ganz zwangsläufige Entwicklung, der man sich gar nicht entziehen konnte, weil die entsprechenden Anfragen an das Unternehmen gestellt wurden. Die Leute hatten immer öfter das Problem, dass sie plötzlich Schimmel an den Wänden hatten und vorher eben nicht. Der Auslöser vor 20 Jahren war der Einbau von neuen Fenstern. So harmonierten die neuen Fenster mit der ganzen Wohnanlage nicht mehr, sodass immer öfters ein Schimmelproblem auftrat. Mittlerweile werden bei Fenstern Zwangsentlüftungen integriert, da die Technik auch immer mehr Möglichkeiten bietet. Durch die zunehmende Dämmung sperrt man natürlich die Feuchtigkeit im Raum ein. Wenn die Bewohner dann nicht bewusst damit umgehen und entsprechend vermehrt lüften, entsteht Schimmel in den Wohnräumen. Doch das ist ja der Widerspruch, das vermehrte Lüften wollen die Bewohner ja gerade vermeiden, da ja bloß die Energie, die man sparen will, wieder aus dem Fenster heraus geht.

Was versteht man unter Schimmel?

Die Literatur zu diesem Thema ist häufig widersprüchlich, denn es gibt einige tausend Arten von Schimmel. Es gibt Schimmel, der ist nur in Wohnräumen und dann gibt es Schimmel, der ist nur draußen vorkommt. Aber es sind lediglich 400 bis 500 Arten untersucht. Wenn die Leute das Wort Schimmel hören, dann verbinden sie immer Krankheiten, was aber nicht stimmt. Schimmel kann auch angenehm sein, wie beispielsweise der EdelSchimmel im Käse. Für Schimmel ist die Voraussetzung immer Feuchtigkeit, sodass sich die Frage stellt, woher kommt die Feuchtigkeit, kommt sie von draußen oder kommt sie von innen.

Wie kann ich als Ottonormalverbraucher bei mir zu Hause überprüfen, ob meine Wohnung mit Schimmel befallen ist?
Schimmel ist ja ein ganz normaler Bestandteil unserer Umwelt. Überall im Raum gibt es Schimmelsporen und diese Schimmelsporen, können sich unter idealen Voraussetzungen plötzlich irgendwo ausbreiten. Oft hört man dass der Schimmel plus Temperaturen braucht, aber Schimmel wird auch bei Minustemperaturen aktiv. Als Laie kann ich den Schimmel nur erkennen, wenn ich diese berühmten schwarzen Stellen an der Wand sehen. Oder kann man das auch vorher feststellen?
Nein das ist nicht möglich, wir atmen das zum Beispiel ständig ein, ohne dass wir es merken. Der Schimmel kann sich auch in allen möglichen Farben widerspiegeln. Wir als Pietsch GmbH lassen Proben im Labor untersuchen, wenn wir uns nicht 100%-ig sicher sind.

Gibt es Statistiken, wie häufig ein Schimmelbefall in deutschen Haushalten vorkommt?
Schätzungen zufolge kommt es bei 10 % aller Wohnungen zu einem Schimmelproblem.

Ist es krankheitsgefährdend, wenn man nichts gegen den Schimmel unternimmt?
Wenn man allgemein schon geschwächt ist oder eine Krankheit hat, dann kann der Schimmel der Auslöser dafür sein, dass es sich verstärkt. Für einen gesunden Menschen ist es in der Regel nicht gefährlich.

Welche Empfehlung geben Sie einem Ottonormalverbraucher, was er machen sollte, um keinen Schimmel zu bekommen?
Wenn man sich unsicher ist, kann man sich von einem Energieberater unterstützen lassen. Der schaut sich die Wohnung an und sagt, wo eventuell Probleme auftreten können oder wo schon etwas ist, was allerdings noch gar nicht sichtbar sein muss.
Ein Schimmel kann schon nach drei Tagen auftreten, wenn die Bedingungen für diesen optimal sind. Unter Bedingungen versteht man zum Beispiel, dass ein Tauwasser oder eine Feuchtigkeit auf einem Bauteil liegt.

Viele Leute trocknen auch im Wohnzimmer ihre Kleidung direkt aus der Waschmaschine oder auch auf der Heizung, wodurch die ganze Wohnung Schimmelig werden kann, da die Heizung zwar an ist, aber keine Wärme abstrahlt. Die Wärme geht ja in die nasse Kleidung.

Das heißt man kann in der Wohnung seine Kleidung trocknen, muss aber danach unbedingt Stoßlüften, damit ein Luftaustausch erfolgt. Ein Luftaustausch erfolgt nicht, wenn das Fenster lediglich auf Kipp ist, weil sich dann die Luft oben am Sturz festsetzt und dort zu Schimmel führt.

Wenn man einen Schimmelbefall feststellt, kann man dafür auch einen Maurer anrufen?
Ein Maurer macht das, was er gelernt hat und befasst sich nicht mit den Feuchtigkeitswanderungen, welches ein Abdichtungsproblem ist. Hinzu kommt der Vorteil, dass die Pietsch GmbH TÜV geprüft ist für die Schimmelpilzsanierung. Sanierung heißt nicht für den Schimmelpilz, sondern zur Beseitigung des Schimmelpilzes.

Dadurch dass man eine Fachkraft engagiert, ist die Wahrscheinlichkeit durch die einmalige Schimmelpilzbekämpfung der Schimmel auch langfristig bekämpfen höher, wenn danach auch regelmäßig gelüftet wird.
Aber wenn man ein osteuropäisches Unternehmen beauftragt, die das schnell und unprofessionell mit falschen Materialien bearbeiten, dann kann nach zwei Jahren alles wieder von vorne losgehen, wodurch im Nachhinein viel mehr Kosten entstehen.
Nicht zu vergessen ist, dass bei einem Schimmelbefall vorab eine Abdichtungsplanung erstellt werden muss, vor allem bei Wohnungen im Souterrain, da diese Wohnungen kapillar Feuchtigkeit aufziehen oder auch die Feuchtigkeit aus dem Erdreich ein Grund für den Schimmelbefall ist. Wenn man diese Dinge nicht erkennt oder wahr nimmt, so wird es häufig zu oberflächlich gemacht. Im Baumarkt erhält man sogenanntes „Schimmelex“, welches nur drüber gesprüht wird und dem Schimmel somit nicht von Grund auf bekämpft.

Bei einem Schimmelbefall muss ein Mieter oder Vermieter Geld in die Hand nehmen, hat man die Möglichkeit auf staatliche oder andere Unterstützung?
Nein, das ist sein Risiko, welches selbst getragen werden muss.

Wie läuft der Gesamtprozess bei der Bekämpfung des Schimmels ab?
Zunächst wird geklärt warum der Schimmel aufgetreten ist, ob es an der Bausubtanz liegt, die Abdichtung nicht in Ordnung ist, die Querschnittsabdichtung mangelhaft oder nicht mehr funktionsfähig ist. Wenn das geklärt ist, dann wird eine nachträgliche Horizontalsperre integriert, der Putz abgestemmt und Spezialputz neu aufgetragen. Diese Spezialputze haben einen PH-Wert von 14 und Schimmel geht normalerweise bis maximal 12, sodass dort eine Differenz von zwei entsteht und davon könnte man ableiten, dass es dort nie wieder Schimmelig wird. Aber wenn die Bewohner nicht mitarbeiten, nachdem gesagt wurde, dass die Schmutzablagerung an diesen Stellen wieder einen Schimmelpilz hervorrufen kann.
Wo sich auch ein Mangel anbahnen kann, ist bei dem Missachten des Systems, welches darauf beruht, dass der Spezialputz Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnimmt und sie zeitgemäß wieder abgibt. Wenn man diese Funktion durch irgendwelche Tapeten, dampfdichte Anstriche versperrt, dann geht das natürlich nicht. Dann ist der Putz zwar da, aber kann keine Feuchtigkeit aufnehmen.

In den Angeboten der Pietsch GmbH ist immer enthalten, dass die Deckschichten das System durch Tapete oder durch einen Anstrich nicht einschränken dürfen.
Häufig kommt es vor, dass ein Möbelstück quer an der Wand der Auslöser für ein erneutes Schimmelpilzproblem darstellt.

Wenn ich als Vermieter gewisse Fahrlässigkeit bei meinen Mietern feststelle und ich immer wieder bezahlen muss, dass der Schimmel beseitigt wird. Hat der Vermieter da rechtliche Eingriffsmöglichkeiten?
Wir als Pietsch GmbH haben häufig den Fall, dass die Wohnung mit Calciumsilikatplatten saniert wurde und trotzdem wieder alles voll mit Schimmel befallen ist.
Die Vermieter müssen jetzt nachweisen, dass es am Verschulden des Mieters lag und das ist im Nachhinein schwer nachzuweisen. Der Mieter bekommt zunächst einen gewissen Vorschub, weshalb viele Vermieter sagen, dass sie froh wären, wenn der Mieter auszieht.

Der Vermieter muss in Schadensfällen in Vorkasse treten, weil das über das Gericht läuft. Ein Gutachter stellt zudem eine Rechnung von 1500-2000 Euro aus.

Sind Sie Herr Pietsch auch Gutachter?
Bis zu meiner Rente war ich durch die Handwerkskammer Lübeck öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger. Seitdem ist meine Kompetenz natürlich nicht geschmächtert, sonder breiter geworden. So ist es nur logisch, dass ich noch wie vor Gutachten erstelle. Selbstverständlich überträgt sich dieses Knowhow auf die Qualität der Mitarbeiter.

Werden Sie als Pietsch Bauwerkserhaltung GmbH bei Schimmel eher von Privatleuten oder öffentlichen Institutionen gerufen?
Also, sehr viel Privat bzw. Wohnungsgenossenschaften oder auch größere Firmen.

Ein kleiner Auftrag wäre, dass an einer Ecke in einem Zimmer, ca. einen Meter hoch und 50 cm zu jeder Seite ein Schimmelbefall ersichtlich ist. Das kommt auch sehr häufig vor und beläuft sich auf rund 500 – 1000 Euro.
Oftmals wird auch nach einem Mieterwechsel die ganze Wohnung neu gemacht, wo dann auch um die 10.000 – 20.000 Euro zu Stande kommen.

Nach 40 Jahren Erfahrungen, wann kamen die Probleme mit dem Schimmel und wie hat sich das Ganze entwickelt?
In den 90-er Jahren ging das mit den Schimmelproblemen los und ging auch schlagartig weiter, es wurden immer Fenster ausgetauscht und es war immer der Zusammenhang: Neue Fenster und anschließend Schimmel. Dann hat man merkt, das ist ein toller Markt, da muss man sich ran halten. Aber die Erfahrung der Industrie, die fehlte natürlich noch, wodurch viele Produkte ausprobiert wurden. Später wurden dann Systeme entwickelt, welche zum einen nur auf den Schimmel aufgetragen werden sollten. Andere wiederum rieten dazu, die gesamte Tapete abzunehmen. Heutzutage hat man festgestellt, dass es nicht mehr reicht nur die Tapete zu entfernen, sondern auch der gesamte Putz muss von den betroffenen Wänden abgenommen werden..

Seit wann gibt es die Calciumsilikatplatte für die Schimmelpilzsanierung?
Die Calciumsilikatplatten kommen mehr aus dem Brandschutz und jemand hat dann festgestellt, dass die Werte der Platten sich auch für die Beseitigung von Schimmelpilz eignen würden. Lediglich der PH-Wert liegt nicht so ideal wie bei dem Putz mit 14, sondern liegt bei rund 10. Die Calciumsilikatplatten gibt es in unterschiedlichen Stärken, 30, 40 und 50mm. Darüber hinaus gibt es bestimmte Laibungsplatten, denn durch die Vorgaben der Fenster kann man manchmal keine 50 mm Platten einsetzen.

Frau Pietsch junior ist spezialisierte Schimmelpilzsaniererin, wodurch sie oft auf Fortbildungen des Verbandes geht. Gibt es da eine Weiterentwicklung neuer Materialien, muss man da regelmäßig hingehen oder machen Sie das um sich von Wettbewerbern abzuheben?
Wir haben noch viele Zeitschriften zum Thema Bautenschutz und Bausanierungen auch noch aus den 70er und daran kann man erkennen, dass sich die Themen in der heutigen Zeit schon sehr verändert haben, da dort noch gar kein Schimmel vorkommt. Auch viele Firmen die damals inserierten, gibt es heute gar nicht mehr. Demnach ist es eine unglaubliche Entwicklung in diesem Bereich.
Durch Herrn Pietsch besteht nun schon seit 40 Jahren Kontakt zu dem renommierten Hersteller Remmers, welcher auf Seminaren auch immer wieder vertieft wird.

Die Firma sieht einiges auch mal anders als wir das sehen und das ist der Vorteile, denn durch die Diskussion und Fragen der Seminarteilnehmer, sagen dann viele, dass sie das von der Seite noch gar nicht betrachtet haben.
Remmers hat für den Schimmelsanierputz immer eine Mindeststärke von zwei Zentimetern vorgegeben, aber ein Innenputz hat möglicherweise nur 1 – 1,5 cm und wenn ich nun den Putz erneuere und soll zwei cm aufbringen, ergäbe das kein schönes Bild. Inzwischen hat man sich den Vorgaben der Praxis angeschlossen.

Haben Sie auf dem Gebiet einen hohen Wettbewerb?

In Hamburg und der Umgebung gibt es auf dem Gebiet von Schimmel allgemein einen  hohen Wettbewerb. Viele Teilgebiete werden auch gerne von Hausmeistern, Gartenbauern oder leider auch vielen nicht qualifizierter Betrieben durchgeführt. Oft kommen wir zu Kunden, die vorab von solchen unqualifizierten Betrieben für Schimmel Hamburg betreut worden sind. Der entstandene Mehraufwand wäre nicht erforderlich, wenn von Beginn an mit einem Fachunternehmen für Schimmel Hamburg durchgeführt worden wäre.

Wird die Firma Pietsch oft für Schimmel von Hamburg beauftragt?

Die Pietsch GmbH erhält auf dem Gebiet Schimmel viele Anfragen in Hamburg und Region. Durch die gute Mundpropaganda, begeisterte Kunden sowie eine gute Position im Internet gewinnt das Unternehmen viele Aufträge für Schimmel Hamburg sowie in gesamt Norddeutschland.

Wird die Firma Pietsch eher von Geschäftskunden- oder Privatkunden beauftragt?

Die Kunden der Bauwerkserhaltungsfirma sind relativ gleichgewichtig zwischen Privat- oder Geschäftskunden für das Gebiet Schimmel unterteilt. Darunter fallen viele Wohnungs- bzw. Privatgenossenschaften und auch Firmen. Auch einzelne Privatpersonen wenden sich an die Pietsch GmbH ebenso wie Architekten und Kirchen. Die Pietsch GmbH ist sowohl für kleine Probleme in einer Privatwohnung zuständig als auch für größere Vorhaben, wie zum Beispiel die Kirchensanierung sowie anderen großen Bauwerken. Die Fachmänner des Familienunternehmens geben bei jedem Kunden ständig volle Leistung.

Nennen Sie die wichtigsten Vorteile, warum man Pietsch Bauwerkserhaltung für Schimmel beauftragen sollte.

–          Gutachter zu sein, spricht ebenfalls für sich

–          Pünktlichkeit

–          Fachkompetenz

–          Sauberkeit

–          Schnelligkeit

–          Freundlichkeit

–          40 Jahre Erfahrungen sprechen für sich

Bei weiteren Fragen

Wir hoffen Sie  gut über Schimmel in Hamburg informiert zu haben. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne gerne zur Verfügung. Gerne können Sie sich bei uns melden:

Kunststoffbau Pietsch GmbH

Heisterweg 12

22869 Schenefeld / Hamburg

Tel:   040 – 830 67 68

Mail: info@pietsch-bauwerkserhaltung.de