Schimmelpilzsanierung-hamburg

Schimmelsanierung Hamburg

Die Pietsch GmbH unterstützt Sie im Bereich Schimmelsanierung

Seit mehr als 35 Jahren ist die Pietsch GmbH für Sie in der Bauwerkserhaltung und Kunststoffbau im Einsatz. Die Kompetenzen des Unternehmens werden ausschließlich von qualifizierten Fachkräften ausgeführt.

Wenn Sie für das Gebiet Schimmelsanierung Hamburg Hilfe benötigen, dann sind wir jederzeit für Sie da. Die Pietsch GmbH hat sich auf den Bereich Bauwerkserhaltung spezialisiert und ist vom TÜV Rheinland zertifiziert. Die jahrzehntelange Erfahrung des Familienunternehmens verbunden mit reichlich Fachkompetenz führt zu den zufriedenen Kunden der Firma. Auch für den Bereich Schimmelsanierung in Hamburg kann die Pietsch GmbH durch eine qualifizierte Beratung überzeugen und anschließend zu guten Ergebnissen führen.

Was versteht man unter Schimmel?

Es gibt Schimmel, der ist nur in Wohnräumen und dann gibt es Schimmel, der ist nur draußen auffindbar. Aber es sind lediglich 400 bis 500 Arten untersucht. Wenn die Leute das Wort Schimmel hören, dann verbinden sie immer Krankheiten, was aber nicht stimmt. Schimmel kann auch angenehm sein, wie beispielsweise der Edelschimmel im Käse oder das Schimmel-Steak. Für Schimmel ist die Voraussetzung immer Feuchtigkeit, sodass sich die Frage stellt, woher kommt die Feuchtigkeit, kommt sie von draußen oder kommt sie von innen.

Wie kann ich als Ottonormalverbraucher bei mir zu Hause überprüfen, ob meine Wohnung mit Schimmel befallen ist?
Schimmel ist ja ein ganz normaler Bestandteil unserer Umwelt. Überall im Raum gibt es Schimmelspuren und diese Schimmelspuren, können sich unter idealen Voraussetzungen plötzlich irgendwo ausbreiten. Oft hört man dass der Schimmel plus Temperaturen braucht, aber Schimmel wird auch bei Minustemperaturen aktiv. Als Laie kann ich den Schimmel nur erkennen, wenn ich diese berühmten schwarzen Stellen an der Wand sehen, oder kann man das auch vorher feststellen?
Nein das ist nicht möglich, wir atmen zum Beispiel Schimmelsporen ständig ein, ohne dass wir es merken. Der Schimmel kann sich auch in allen möglichen Farben widerspiegeln. Wir als Pietsch GmbH lassen Proben im Labor untersuchen, wenn wir uns nicht 100%-ig sicher sind.

Welche Empfehlung geben Sie einem Ottonormalverbraucher, was er machen sollte, um keinen Schimmel zu bekommen?
Wenn man sich unsicher ist, kann man sich von einem Energieberater unterstützen lassen. Der schaut sich die Wohnung an und sagt, wo eventuell Probleme auftreten können oder wo schon etwas ist, was allerdings noch gar nicht sichtbar sein muss.
Ein Schimmel kann schon nach drei Tagen auftreten, wenn die Bedingungen für diesen optimal sind. Unter Bedingungen versteht man zum Beispiel, dass ein Tauwasser oder eine Feuchtigkeit auf einem Bauteil liegt.

Viele Leute trocknen auch im Wohnzimmer ihre Kleidung direkt aus der Waschmaschine oder auf der Heizung, wodurch die ganze Wohnung schimmelig werden kann, da die Heizung zwar an ist, aber keine Wärme abstrahlt. Die Wärme geht ja in die nasse Kleidung.

Das heißt man kann in der Wohnung seine Kleidung trocknen, muss aber danach unbedingt Stoßlüften, damit ein Luftaustausch erfolgt. Ein Luftaustausch erfolgt nicht, wenn das Fenster lediglich auf Kipp ist, weil sich dann die Luft oben am Sturz festsetzt und dort zu Schimmel führt.

Wenn man einen Schimmelbefall feststellt, kann man dafür auch einen Maurer anrufen?
Ein Maurer macht das, was er gelernt hat und befasst sich nicht mit den Feuchtigkeitswanderungen, welches ein Abdichtungsproblem ist. Hinzu kommt der Vorteil, dass die Pietsch GmbH TÜV geprüft ist für die Schimmelpilzsanierung. Sanierung heißt nicht für den Schimmelpilz, sondern zur Beseitigung des Schimmelpilzes.

Dadurch dass man eine Fachkraft engagiert, ist die Wahrscheinlichkeit durch die einmalige Schimmelpilzbekämpfung der Schimmel auch langfristig bekämpfen höher, wenn danach auch regelmäßig gelüftet wird.

Aber wenn man ein osteuropäisches Unternehmen beauftragt, die das schnell und unprofessionell mit falschen Materialien bearbeiten, dann kann nach zwei Jahren alles wieder von vorne losgehen, wodurch im Nachhinein viel mehr Kosten entstehen.
Nicht zu vergessen ist, dass bei einem Schimmelbefall vorab deine Abdichtungsplanung erstellt werden muss, vor allem bei Wohnungen im Souterrain, da diese Wohnungen kapillar Feuchtigkeit aufziehen oder auch die Feuchtigkeit aus dem Erdreich ein Grund für den Schimmelbefall ist. Wenn man diese Dinge nicht erkennt oder wahr nimmt, so wird es häufig zu oberflächlich gemacht. Im Baumarkt erhält man sogenanntes „Schimmelex“, welches nur drüber gesprüht wird und dem Schimmel somit nicht von Grund auf bekämpft.

Wie läuft der Gesamtprozess bei der Schimmelsanierung ab?
Zunächst wird geklärt warum der Schimmel aufgetreten ist, ob es an der Bausubtanz liegt, die Abdichtung nicht in Ordnung ist, die Querschnittsabdichtung mangelhaft oder nicht mehr funktionsfähig ist. Manchmal liegt es auch am Nutzerverhalten, heizen und lüften. Wenn das geklärt ist, wird er Schimmel professionell entfernt und der geschädigte Putz entsorgt. Es folgt der Einbau einer nachträglichen Horizontalsperre. Nachdem die Wandfläche vorbehandelt wurde, werden Spezialputze neu aufgetragen. Diese Spezialputze haben einen PH-Wert von 14 und Schimmel geht normalerweise bis maximal 12, sodass dort eine Differenz von zwei entsteht und davon könnte man ableiten, dass es dort nie wieder schimmelig wird. Aber wenn die Bewohner nicht mitarbeiten, können Schmutzablagerung an diesen Stellen wieder einen Schimmelpilz hervorrufen kann.
Wo sich auch ein Mangel anbahnen kann, ist bei dem Missachten des Systems, welches darauf beruht, dass der Spezialputz Feuchtigkeit aus der Raumluft aufnimmt und sie zeitgemäß wieder abgibt. Wenn man diese Funktion durch irgendwelche Tapeten, dampfdichte Anstriche versperrt, dann geht das natürlich nicht. Dann ist der Putz zwar da, aber kann keine Feuchtigkeit aufnehmen.

In den Angeboten der Pietsch GmbH ist immer enthalten, dass die Deckschichten das System durch Tapete oder durch einen Anstrich nicht einschränken dürfen.

Häufig kommt es vor, dass ein Möbelstück quer an der Wand der Auslöser für ein erneutes Schimmelpilzproblem darstellt.

Sind Sie Herr Pietsch auch Gutachter?
Ja, aber als Rentner stehe ich nicht mehr öffentlich zur Verfügung. Werde aber sehr häufig noch zur Beratung hinzugeholt.

Werden Sie als Pietsch Bauwerkserhaltung GmbH bei Schimmel eher von Privatleuten oder öffentlichen Institutionen gerufen?
Also, sehr viel Privat bzw. Wohnungsgenossenschaften oder auch größere Firmen.

Ein kleiner Auftrag wäre, dass an einer Ecke in einem Zimmer, ca. einen Meter hoch und 50 cm zu jeder Seite ein Schimmelbefall ersichtlich ist. Das kommt auch sehr häufig vor und beläuft sich auf rund 500 – 1000 Euro.
Oftmals wird auch nach einem Mieterwechsel die ganze Wohnung neu gemacht, wo dann auch um die 10.000 – 20.000 Euro zu Stande kommen.

Nach 40 Jahren Erfahrungen, wann kamen die Probleme mit dem Schimmel und wie hat sich das Ganze entwickelt?
In den 90-er Jahren ging das mit den Schimmelproblemen los und ging auch schlagartig weiter, es wurden immer Fenster ausgetauscht und es war immer der Zusammenhang: Neue Fenster und anschließend Schimmel. Dann hat man merkt, das ist ein toller Markt, da muss man sich ran halten. Aber die Erfahrung der Industrie, die fehlte natürlich noch, wodurch viele Produkte ausprobiert wurden. Später wurden dann Systeme entwickelt, welche zum einen nur auf den Schimmel aufgetragen werden sollten. Andere wiederum rieten dazu, die gesamte Tapete abzunehmen. Heutzutage hat man festgestellt, dass es nicht mehr reicht nur die Tapete zu entfernen, sondern auch der gesamte Putz muss von den betroffenen Wänden abgenommen werden. Dies ist sinnvoll, da Putz offenporig ist und die Pilzsporen somit direkt in den Putz einwachsen können.

Seit wann gibt es die Calciumsilikatplatte für die Schimmelpilzsanierung?
Die Calciumsilikatplatten kommen mehr aus dem Brandschutz und jemand hat dann festgestellt, dass die Werte der Platten sich auch für die Beseitigung von Schimmelpilz eignen würden. Lediglich der PH-Wert liegt nicht so ideal wie bei dem Putz mit 14, sondern liegt bei rund 10. Die Calciumsilikatplatten gibt es in unterschiedlichen Stärken, 30, 40 und 50mm. Darüber hinaus gibt es bestimmte Laibungsplatten, denn durch die Vorgaben der Fenster kann man manchmal keine 50 mm Platten einsetzen.

Frau Pietsch junior ist spezialisierte Schimmelpilzsaniererin, wodurch sie oft auf Fortbildungen des Verbandes geht. Gibt es da eine Weiterentwicklung neuer Materialien, muss man da regelmäßig hingehen oder machen Sie das um sich von Wettbewerbern abzuheben?
Wir haben noch viele Zeitschriften zum Thema Bautenschutz und Bausanierungen auch noch aus den 70er und daran kann man erkennen, dass sich die Themen in der heutigen Zeit schon sehr verändert haben, da dort noch gar kein Schimmel vorkommt. Auch viele Firmen die damals inserierten, gibt es heute gar nicht mehr. Demnach ist es eine unglaubliche Entwicklung in diesem Bereich.
Durch Herrn Pietsch besteht nun schon seit 40 Jahren Kontakt zu dem renommierten Hersteller Remmers, welcher auf Seminaren auch immer wieder hergestellt wird.

Die Firma sieht einiges auch mal anders als wir das sehen und das ist der Vorteile, denn durch die Diskussion und Fragen der Seminarteilnehmer, sagen dann viele, dass sie das von der Seite noch gar nicht betrachtet haben.
Remmers hat für den Schimmelsanierputz immer eine Mindeststärke von zwei Zentimetern vorgegeben, aber ein Innenputz hat möglicherweise nur 1 – 1,5 cm und wenn ich nun den Putz erneuere und soll zwei cm aufbringen, ergäbe das kein schönes Bild.

Haben Sie auf dem Gebiet einen hohen Wettbewerb?

In Hamburg und der Region gibt es auf dem Gebiet von Schimmelsanierung allgemein einen ziemlich hohen Wettbewerb. Viele Teilbereiche werden auch gerne von Hausmeistern, Gartenbauern oder leider auch vielen unqualifizierten Betrieben durchgeführt. Häufig kommen wir zu Kunden, die im Vorfeld von solchen nicht qualifizierten Betrieben für Schimmelsanierung Hamburg betreut worden sind. Der entstandene Mehraufwand wäre nicht notwendig, wenn von Anfang an mit einem Fachbetrieb für Schimmelsanierung Hamburg durchgeführt worden wäre.

Gibt es staatliche Unterstützung / Fördermöglichkeiten?

In der Regel gibt es keine Fördermöglichkeiten oder staatliche Unterstützungen für Schimmelsanierung Hamburg. Vereinzelt können vielleicht Anteile bei denkmalgeschützten Bauwerken von der jeweiligen Gemeinde oder Region bezahlt werden. Konkrete Fragen beantworten wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch.

Wird die Firma Pietsch oftmals für Schimmelsanierung von Hamburg beauftragt?

Die Firma Pietsch GmbH erhält auf dem Gebiet Schimmelsanierung viele Anfragen in Hamburg und naheliegende Umgebung. Durch die gute Mundpropaganda, zufriedene Referenzen sowie eine ausgezeichnete Positionierung im Internet erhält das familiengeführte Unternehmen eine Vielzahl an Aufträgen für Schimmelsanierung Hamburg sowie in dem gesamten norddeutschen
Raum.

Wird die Firma Pietsch eher von Privat- oder Geschäftskunden beauftragt?

Die Kunden der Bauwerkserhaltungsfirma sind relativ gleichgewichtig zwischen Privat- oder Geschäftskunden für den Bereich Schimmelsanierung aufgeteilt. Darunter fallen sehr viele Wohnungs- und Privatgenossenschaften und auch Firmen. Auch einzelne Privatpersonen wenden sich an die Pietsch GmbH ebenso wie Kirchen und Architekten. Die Pietsch GmbH ist sowohl für kleinere Probleme in einer Privatwohnung zuständig als auch für Vorhaben im größeren Ausmaß, wie beispielsweise die Sanierung einer Kirche oder anderen großen Bauwerken. Die Spezialisten des familiengeführten Unternehmens geben bei jedem Kunden immer volle Leistungskraft.

Nennen Sie die wichtigsten Vorteile, warum man Pietsch Bauwerkserhaltung in der Schimmelsanierung beauftragen sollte.

–          Gutachter zu sein, spricht ebenfalls für sich

–          Pünktlichkeit

–          Fachkompetenz

–          Sauberkeit

–          Schnelligkeit

–          Freundlichkeit

–          40 Jahre Erfahrungen sprechen für sich

Bei weiteren Fragen

Wir hoffen Sie nun ausreichend über Schimmelsanierung in Hamburg informiert zu haben. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Gerne können Sie sich hier melden:

Kunststoffbau Pietsch GmbH

Heisterweg 12

22869 Schenefeld / Hamburg

 

Tel:   040 – 830 67 68

Mail: HDPietsch@gmx.de